letzte Mutation 13.09.2023
Mittels Lohnarten werden die Leistungen, Abwesenheiten entschuldigt und unentschuldigt für die Lohnabrechnung und Rechnungen erfasst.
Die Qualität vieler Abfragen und Berichte setzt das korrekte und vollständige Erfassen der Lohnarten bzw. Leistungen und Abwesenheiten voraus.
Am Schluss dieses Kapitels sind die Unterkapitel aufgeführt, in welchen die entsprechenden Themen spezifisch behandelt und beschrieben werden.
Folgend werden die wichtigsten Lohnarten, deren Erfassung und Funktion beschrieben.
In den Unterkapitel finden Sie weiter Detailbeschreibungen zu bestimmten Lohnarten.
Feiertage
Der Anspruch auf Feiertagsentschädigung kann im TWM auf folgende Arten verwaltet und entschädigt werden:
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Dem ArbN wird der Anspruch mit einem prozentualen Anteil auf den Grundlohn1 (gemäss GAV-Vorgabe) jeweils mit der Lohnabrechnung ausbezahlt.
Hinweise zur Erfassung
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Damit auf der 'ALV-ZVB' die Feiertage ausgewiesen und die Ø Stunden im Leistungskalender korrekt berechnet werden, müssen unter der Lohnart '247 Feiertag' im Tagesbereich die Ø Stunden gemäss Leistungskalender erfasst werden.
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Damit die Ist-Stunden im Jahreskalender korrekt berechnet werden, müssen unbedingt die Stunden gemäss Einsatzplan unter der Lohnart '247 Feiertag' erfasst, und keine Feiertage an Tagen erfasst werden, für welche bereits Krankheit oder Unfall erfasst wurde. Siehe dazu auch die Erläuterungen unten.
2. ArbN erhält die 'Feiertagsentschädigung' nur für Feiertage, welche in das Anstellungsverhältnis fallen.
Hinweise zur Erfassung
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Damit auf der 'ALV-ZVB' die Feiertage ausgewiesen und die Ø Stunden im Leistungskalender korrekt berechnet werden, müssen unter der Lohnart '248 Feiertag inkl. Entschädigung' im Tagesbereich die Ø Stunden gemäss Leistungskalender erfasst werden.
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Die Feiertagsentschädigung wird wie folgt berechnet: 'Anzahl Stunden * GL1'.
Somit haben ArbN, welchen die Feiertagsentschädigung mit jedem Lohn ausbezahlt werden genau die gleiche Feiertagsentschädigung wie diejenigen, welchen die Feiertagsentschädigung beim Erfassen ausbezahlt werden.
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Für ArbN, welche im 'Monatslohn mit Stundentarif' angestellt sind, beachten Sie unbedingt die Erläuterungen unten.
Bezahlte Absenzen / Abwesenheiten
Für entschuldigte Absenzen muss der ArbG zum Teil gesetzlich verpflichtend Lohnausfall-Zahlungen leisten.
Es gibt folgende Lohnausfall-Zahlungen:
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Bezahlte Kündigungsfristen (welche dem Kunde nicht in Rg. gestellt werden)
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Lohnausfall für 'Bezahlte Absenzen' gemäss Kapitel 'Bezahlte Kurzabsenzen'. Die Anspruchsberechtigung hängt von der Anstellungsdauer des ArbN (z. Bsp. 3 Monate ohne Unterbruch) und den firmen internen Regelungen ab.
Bezahlte Absenzen werden wie folgt erfasst:
Mittels Lohnart '1070 Lohnausfall' werden die durchschnittliche geleisteten Stunden gemäss Leistungskalender, maximal die vertraglich Vereinbarten bzw. Betriebsüblichen Stunden erfassen.
Hinweis In der Spalte 'Lohn' wird der Grundlohn2 gemäss aktuellem, bzw. letztem Einsatz automatisch übernommen und kann bei Bedarf mutiert werden!
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Lohnausfälle für Weiterbildungen werden wie folgt erfasst:
Mittels Lohnart '1073 Lohnausfall Weiterbildung' werden Anhand des letzten Basislohnes und der Anzahl Stunden der Weiterbildung, sowie den Bedingungen im Kapitel 'Weiterbildungen abrechnen' Lohnausfallentschädigung ausbezahlt.
Hinweise
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In der Spalte 'Lohn' wird der 'Grundlohn 1' übernommen, welcher im 2020 auf CHF 29.75 maximiert werden muss.
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Entschuldigte Arbeitsunfähigkeit
Unbezahlte Urlaub und Abwesenheiten
Für Abwesenheiten der ArbN, welche gemäss Rapport unbezahlt sind, erhalten ArbN keinen Lohn. Damit solche Abwesenheiten jedoch nachvollziehbar sind und damit im Leistungskalender die durchschnittlichen Stunden korrekt berechnet werden, sowie auf den Berichten die korrekten Angaben sind, müssen unbezahlte Abwesenheiten im Datumsbereich unter der Lohnart '134 Unbezahlte Absenz' erfasst werden.
Lohnkorrektur
Unter der Lohnart '129 Lohnkorrektur' erfasste Mutationen werden nicht in die Lohnbasis für 'Feiertags- Ferien- und 13.-Monatslohn' sowie in die Lohnbasis 'VZK/WBK' und FAR' berechnet. Deshalb muss bei der Berechnung des Korrekturbetrags der Grundlohn 2 (inkl. Ferien, Feiertags- und 13. Monatslohn) genommen werden.
Hinweise
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Lohnkorrekturen können auch unter der selben Lohnart erfasst werden unter welcher der Fehler entstanden ist.
FAR/VRM-Korrekturen
Unter der Lohnart '651 FAR/VRM Korrektur' können nachträgliche FAR/VRM-Korrekturen vorgenommen werden.
Dabei muss in der Rapporterfassung, das 'Datum' des letzten Arbeitstags, im Feld 'Lohn' der FAR/VRM-pflichtige Betrag (welcher in der Regel dem AHV-pflichtigen Betrag entspricht) und in der Spalte 'KST' der entsprechende GAV (für welcher die FAR/VRM-Korrektur gilt), erfasst werden.
Hinweise
Konventionalstrafe und Schadenersatz
Unter der Lohnart '830 Konventionalstrafe' und '835 Schadenersatz' erfasste Mutationen, werden nicht in die Lohnbasis 'Ferien-, Feiertags- und 13.-Monatslohn' sowie in denjenigen der 'AHV', 'UV', 'KTG' 'VZK/WBK' und 'FAR/VRM' berechnet. Deshalb muss bei der Berechnung des Korrekturbetrags der Grundlohn 2 (inkl. Ferien, Feiertags- und 13. Monatslohn) genommen werden.
Kurzarbeit
Die zur Verwaltung von Kurzarbeit benötigten Unterlagen, Lohnarten inkl. den daraus resultierenden FiBu-Buchungen, finden Sie im Kapitel 'Kurzarbeit'.
BVG Abzugslohnarten
Folgende BVG Abzugslohnarten bestehen im TWM:
600 BVG Berufliche Vorsorge unter dieser Lohnart wird der durch das System berechnete Standard BVG-Abzug verwaltet.
601 BVG-Korrekturen' mit diese Lohnart können in der Rapporterfassung 'Allgemeine' und 'Nachtrags-Korrekturen' erfasst und verwaltet werden.
602 BVG VK mit dieser Lohnart kann ein 'BVG-VK Abzugsbetrag', welcher automatisch (pro Monat maximal einmal mittels Rapportverbuchung) in die Lohnabrechnung verbucht wird.
602 BVG-Korrekturen VK mit dieser Lohnart können in der Rapporterfassung 'BVG-Korrekturen VK' erfasst/verwaltet werden.
Quellensteuerberechnung- und Korrekturen
Spesen
Im TWM stehen Stundenspesen, Tagesspesen, Wochenspesen und Monatsspesen zur Verfügung. Spesen werden im Einsatz unter den entsprechenden Felder erfasst.
Bei der Rapporterfassung wird dann unter der entsprechenden Lohnart der Betrag aus dem Einsatz übernommen und kann bei Bedarf mutiert werden.
Folgende Eigenschaften gelten für die Spesen:
Stundenspesen müssen nicht extra erfasst werden, diese werden automatisch auf jede erfasste Stunde dem Lohn gutgeschrieben und verrechnet.
Tagesspesen werden beim erfassen der gleichnamigen Lohnart aus dem Einsatz in die Spalte 'Lohn' und 'Rechnung' übernommen und mit der Anzahl Spalten Mo - So multipliziert.
Wochenspesen werden beim erfassen der gleichnamigen Lohnart aus dem Einsatz in die Spalte 'Lohn' und 'Rechnung' übernommen und mit dem Wert gemäss Spalten 'Anzahl' multipliziert.
Monatsspesen werden beim erfassen der gleichnamigen Lohnart aus dem Einsatz in die Spalte 'Lohn' und 'Rechnung' übernommen und mit dem Wert gemäss Spalten 'Anzahl' multipliziert.
Hinweise
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Tagesspesen werden in der Rapporterfassung im Tagesbereich, Hingegen Wochen- und Monatsspesen im Datumsbereich erfasst!
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Wochen- und Monatsspesen sind gemäss Steuerverwaltung Pauschalspesen, welche grundsätzlich steuerpflichtig sind!
Überstunden, Überzeit und Kompensation
Im TWM ist es möglich, für Temporäre im Stunden - und Monatslohn die Überstunden, Überzeit und die Kompensation von Überstunden zu verwalten'.
Schichtzuschläge
Schichtzuschläge können Stundenansätze oder prozentuale Zuschläge pro Stunde sein.
Hinweise
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Übliche Schichtzulagen sind: 'Morgen'-, 'Mittag'- und 'Nachtschicht'.
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Die Stundenansätze für Schichtzulagen werden primär durch die gesetzlichen Bestimmungen der ave GAV und sekundär durch die Einsatzfirma bestimmt und können im Adresstamm, Register [Spezielles] pro Kunde festgelegt werden.
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Schichtzulagen sind sozialleistungspflichtig und werden deshalb in der Regel mit einem Mindestzuschlag von 20% (für Sozialleistungen ArbG), auf die ArbN-Schichtzulage dem Kunden verrechnet.
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Auf Arbeitszeiten ab 23:00 bis 06:00 haben ArbN in der Regel einen Anspruch auf einen Zeitzuschlag von 10%, welcher unter der Lohnart '1235 Zeitzuschlag Nachtarbeit 10%' erfasst wird. Detaillierte Infos zu den Zeitzuschlägen finden Sie im Unterkapitel 'Nachtarbeit und Zeitzuschlag'
Krankenkasse
Krankenkassenabzüge werden durch das System automatisch bei der Rapportverbuchung unter folgenden Voraussetzungen in die Lohnabrechnung gebucht.
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In den TWM-Einstellungen wurde die Verwaltung des KK-Abzug akiviert.
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In der Personalübersicht, Fenster [Personalien A] wurde 'durch Arbeitgeber' und ein CHF KK-Abzug festgelegt.
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Im entsprechenden Lohnabrechnungsmonat besteht noch keine Lohnabrechnung mit einem KK-Abzug.
Privatanteil Auto
Wenn ArbN durch den ArbG ein Geschäftsauto zur Verfügung gestellt wird, dann muss bei Temporäre ArbN in der Rapporterfassung die Lohnart '431 Privatanteil Auto' und bei internen ArbN im Register [Standardlohn] die Lohnart '7415 Privatanteil Auto' erfasst werden. Der diesbezügliche Ansatz beträgt ab 2022 0.9% pro Monat, bzw. 10.8% pro Jahr des Auto-Kaufpreis exklusive MWSt, jedoch mindestens CHF 150.- pro Monat. Der so errechnete Ansatz versteht sich inklusive MWSt. Hinweise zum massgebenden MWSt-Code für juristische Personen (AG und GmbH) sowie Einzelunternehmen, finden Sie im Kapitel Branchenspezifische Infos & Links.
Hinweis Damit bei QS-pflichtigen ArbN der QS-Abzug korrekt berechnet wird, muss der Privatanteil Auto unbedingt in jeder monatlichen Lohnabrechnung (statt kumuliert in einer Lohnabrechnung) enthalten sein.
Miete/Unterkunft/Parkplatz exkl. 7.7% MWSt.
Alle Mieterträge, welche den ArbN im Lohn abgezogen werden, müssen gemäss Eidg. Steueramt, Abteilung MWSt. (unabhängig vom MWSt.-Satz, welcher vom Vermieter, Ihnen in Rechnung gestellt wurde) mit einem MWSt.-Satz von 7.7% verrechnet werden.
Erfassen Sie dazu den Mietbetrag exkl. MWSt unter der Lohnart '841 Miete/Unterkunft/Parkplatz exkl. 7.7.% MWSt.'.
Lohnnachgenuss an Hinterbliebene
Allgemeines
Das Arbeitsverhältnis erlischt (gemäss Artikel 338 Absatz 1 OR) mit dem Tod des Arbeitnehmers. Der Arbeitgeber hat jedoch den Lohn für einen weiteren Monat und nach fünfjähriger Dienstdauer für zwei weitere Monate, gerechnet vom Todestag an, zu entrichten, sofern der Arbeitnehmer
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die eingetragene Partnerin oder den eingetragenen Partner;
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oder bei Fehlen dieser Erben andere Personen hinterlässt, denen gegenüber er eine Unterstützungspflicht erfüllt hat. Die gesamte Leistung wird sofort, d.h. mit dem Tod des Arbeitnehmers fällig.
Beim Lohnnachgenuss handelt es sich somit um eine Lohn ähnliche Leistung (nicht sozialversicherungspflichtig), auf welche die Hinterbliebenen einen eigenen Rechtsanspruch haben.
Gemäss Artikel 22 Absatz 1 BVG entsteht der Anspruch auf Hinterlassenenleistung mit dem Tode des Versicherten, frühestens jedoch mit Beendigung der vollen Lohnfortzahlung. Das Reglement der Vorsorgeeinrichtung kann vorsehen, dass die Personalvorsorgeeinrichtung die Ansprüche auf Lohnnachgenuss abdeckt. Dies falls entrichtet der Arbeitgeber keinen Lohnnachgenuss.
Steuerliche Behandlung
Der Lohnnachgenuss ist analog einer Hinterlassenenrente aus der 2. Säule durch die anspruchsberechtigten Hinterbliebenen (überlebender Ehegatte, überlebende Partnerin, bzw. überlebender Partner einer eingetragenen Partnerschaft, minderjährige Kinder) zusammen mit dem übrigen Einkommen zu versteuern. Durch den Tod einer bisher gemeinsam mit dem Ehegatten bzw. Partner besteuerten Person, entsteht eine unter jährige Steuerpflicht beim überlebenden Partner (StP 55 Nr. 2, Ziff. 2.3.). Der Lohnnachgenuss wird in diesen Fall beim Hinterbliebenen für die Satzbestimmung auf ein Jahr hochgerechnet (vgl. StP 55 Nr. 3).
Ungeachtet dessen, ob der Lohnnachgenuss monatlich oder als Einmalleistung ausgerichtet wird, erfolgt keine gesonderte Besteuerung infolge Kapitalleistung, bzw. Zahlung bei Tod nach § 39 StG.
Untersteht der Lohnnachgenuss der Quellensteuer, erfolgt eine analoge Handhabung (zum Satz einer Monatsleistung).
Bescheinungspflicht des Arbeitgebers
Der ArbG hat (für ArbN ohne QS-Pflicht), für den ausgerichteten Lohnnachgenuss eine (zum Lohnausweis) separate Rentenbescheinigung mit dem Vermerk 'Besoldungsnachgenuss' unter Ziffer 4 zu erstellen (vgl. StP 158 Nr. 1).
Lohnarten für ArbN mit Anstellungs-Art 'Monatslohn mit Stunden- oder Monats-Tarif:
Hinweis: Folgende Lohnarten, welche mit '*' beginnen, werden bei ArbN mit Anstellungs-Art Monatslohn mit Stundentarif je nach Lohnart in den Jahreskalender in die entsprechende Spalte gebucht. Deshalb ist die Erfassung dieser Lohnarten, die Voraussetzung für die korrekte Berechnung der Spaltensaldos im Jahreskalender.
1060 Monatslohn mit Monatstarif
1061 * Monatslohn mit Stundentarif
1073 * Lohnausfall Weiterbildung
1080 * Warte- Fahr- und Reisezeit
1090 * Pause bezahlt
Hinweis Unter diesem Kapitel finden Sie Infos zur Überstundenverwaltung von ArbN mit Mt.-Lohn
129 Lohnkorrektur
130 Provision
132 Prämie
133 Wegentschädigung
135 * Ferienbezug
145 Gratifikation
147 13.-Mt. Auszahlung (Mt.-Lohn)
148 * Ferien Auszahlung (Mt.-Lohn) (Mit dieser Lohnart kann ArbN mit Anstellungsart 'Monatslohn mit Std.-Tarif', ein bei
Anstellungsende bestehendes Ferienguthaben ausgebucht, bzw. ausbezahlt werden).
220 Lohnabzug KurzArbeit/SchlechtWetter (Lohnabzug gem. B&F Excel-Vorlage 'Kurzarbeit berechnen')
225 Lohnausfall KurzArbeit/SchlechtWetter (Lohngutschrift gem. B&F Excel-Vorlage 'Kurzarbeit berechnen')
230 * Lohnausfall Quarantäne (Arbeitsausfall wegen Quarantäneverordnung), siehe dazu auch Kapitel 'Kurzarbeit')
2301 * Lohnausfall Quarantäne (Mt.-Lohn) (Arbeitsausfall wegen Quarantäneverordnung)
240 * TG ArbG Militär (Die im Einsatz/Einsatzplan festgelegten Stunden werden in den Jahreskalender kumuliert)
246 Lohnnachgenuss an Hinterbliebene
247 * Feiertag
250 * TG-EO Militär, Zivilschutz- oder Schutzdienst
2501 * TG-EO Mutter-/Vaterschaftsentschädigung
2502 * TG-EO Mutter-/Vaterschaftsentsch. (Mt.-Lohn)
253 * TG KTG-Versicherung (Mt.-Lohn)
254 * TG SUVA (Mt.-Lohn)
Hinweise zu den Lohnarten 2301, 2502, 253 und 254
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Verlangen Sie für die TG-Berechnung bei B&F die Excel 'TG-Berechnung für Ausleihpersonal mit Monatslohn'.
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Unter diesen Lohnarten erfasste Beträge, werden mit der Lohnart '255 Korr. Versicherungsleistung' kompensiert.
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Zudem werden für die erfasste Periode, die im Einsatz, bzw. Einsatzplan festgelegten Stunden als Ist-Stunden in den Jahreskalender kumuliert.
2511 Ergänzungsleistung zum SUVA-TG
400 Spezielles (ohne Sozialleistungspflicht)
4010 Spesen effektiv (Reise, Verpflegung, Übernachtung)
4015 Spesen effektiv (übrige)
4020 Spesen (Repräsentation)
4025 Spesen Diverses
4035 Spesen Mittagessen / Tag
4065 Spesen pro Woche
4070 Spesen pro Monat
4075 Auto- Fahr/Reisespesen Pauschal
4080 Weg- Reisekosten (öffentl. Verk.-Mittel)
4083 KM-Entschädigung
4090 Spesenkorrektur (mit QS-pflicht)
4093 Spesenkorrektur (ohne QS-pflicht)
651 FAR/VRM Korrektur
830 Konventionalstrafe
835 Schadenersatz
841 Miete/Unterkunft/Parkplatz exkl. 7.7% MWSt.
601 BVG-Korrektur
608 QS Storno / Nachtrag
609 QS- Korrektur (nicht auf QS-Abrechnung)
819 Darlehen
Hinweise zu den Lohnarten
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Für die Debitorenrechnung können alle Standard-Lohnarten benutzt werden. Diese werden bei der 'Rapportverbuchung in den Lohn' nicht in den Lohn verbucht.
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